Für die 6 Hours of Mexico werden einige minimale Änderungen an der BoP vorgenommen. Demnach wird es in der gesamten GTE-Klasse Veränderungen geben.

Noch drei Wochen dauert es, bis die FIA WEC wieder auf die Strecke geht. Vom 01. bis 03. September steht in Mexiko der fünfte Saisonlauf auf dem Programm. In der GTE-Klasse wird es durch das neueingeführte automatische BoP System, wieder kleine Veränderungen geben. Grundgedanke der ganzen Vorgehensweise war es, den Faktor Mensch aus der BoP-Entscheidung zu nehmen. In der Vergangenheit wurde öfters über die Bevorzugung einiger Fahrzeuge spekuliert, wodurch andere keine Chance auf den Sieg hätten.
Für das Rennen in Mexiko-Stadt haben sich nur minimale Änderungen ergeben. Demnach dürfen der Porsche 911 RSR und der Aston Martin Vantage zwei Kilogramm ausladen und ihren Luftmengenbegrenzer um 0,1 Milimeter vergrößern.
Bei den Turbo-Fahrzeugen gibt es ebenso keine großen Veränderungen. Der Ferrari 488 GTE muss fünf Kilo raufpacken und den Ladedruck um 0,02 Bar verringern. Der Ford GT muss ebenfalls zwei Kilo zuladen, darf im Gegenzug aber 0,01 Bar mehr Ladedruck fahren.
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