Für die 6 Hours of Mexico werden einige minimale Änderungen an der BoP vorgenommen. Demnach wird es in der gesamten GTE-Klasse Veränderungen geben.

Foto:2017, SRS Stefan Schneider

Noch drei Wochen dauert es, bis die FIA WEC wieder auf die Strecke geht. Vom 01. bis 03. September steht in Mexiko der fünfte Saisonlauf auf dem Programm. In der GTE-Klasse wird es durch das neueingeführte automatische BoP System, wieder kleine Veränderungen geben. Grundgedanke der ganzen Vorgehensweise war es, den Faktor Mensch aus der BoP-Entscheidung zu nehmen. In der Vergangenheit wurde öfters über die Bevorzugung einiger Fahrzeuge spekuliert, wodurch andere keine Chance auf den Sieg hätten.

Für das Rennen in Mexiko-Stadt haben sich nur minimale Änderungen ergeben. Demnach dürfen der Porsche 911 RSR und der Aston Martin Vantage zwei Kilogramm ausladen und ihren Luftmengenbegrenzer um 0,1 Milimeter vergrößern.

Bei den Turbo-Fahrzeugen gibt es ebenso keine großen Veränderungen. Der Ferrari 488 GTE muss fünf Kilo raufpacken und den Ladedruck um 0,02 Bar verringern. Der Ford GT muss ebenfalls zwei Kilo zuladen, darf im Gegenzug aber 0,01 Bar mehr Ladedruck fahren.




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Dieser Beitrag wurde von verfasst.

Mein Name ist Keanu Buschmann. Ich bin 20 Jahre alt und komme aus Leipzig. Geboren bin ich 1996 in Hamburg. Meine Liebe zum Motorsport begann schon sehr früh. Wann genau weiß ich nicht. Zum ersten mal an die Rennstrecke ging es für mich 2003. Es ging zur MotoGP an den Sachsenring. Seitdem wurde ich komplett in den Bann gezogen. Nach einigen Jahren am Sachsenring wurde es 2012 Zeit für etwas neues. Es ging für mich zum ersten mal an die Nürburgring Nordschleife und zur VLN: 2013 war ich dann zum ersten mal beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring. Mittlerweile bin ich über das Jahr verteilt bei verschiedenen Serien an verschiedenen Strecken unterwegs. Meine Leidenschaft zum fotografieren begann ebenso im Jahre 2012. Seitdem ist meine Kamera mein treuester Begleiter an Rennstrecken und auf Reisen.
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