Klassensieg für das Vater-Sohn-Gespann im dritten Rennen mit dem 911er GT3 Cup Porsche im siebten Lauf, dem 58. Reinoldus Langstreckenrennen, der VLN.
Das Vater-Sohn Team aus Wittlich zeigt sich überglücklich mit der Entscheidung auf einen Porsche 911 GT3-Cup zu wechseln. Beim dritten Einsatz des Boliden siegte Aimpoint Racing in der Klasse SP7 beim gestrigen siebten Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft 2018. Bei trüben aber durchgehend trockenen Wetterbedingungen verliefen die vier Stunden ohne Probleme oder Zwischenfälle für das Team.
Nach dem Rennen ist Max Friedhoff, zu Recht, aus dem Häuschen. Gegenüber LSR-Freun.de freut er sich: „Unser Rennen hätte nicht besser laufen können. Nach Platz 21 in der Qualifikation, mit neuer persönlicher Bestzeit von mir gab es im Rennen dann Platz 1 in der SP7 und Platz 16 im Gesamtklassement. Das Auto ist perfekt durchgelaufen und es ist kein einziger Kratzer dran. Mein Vater konnte seine persönliche Bestzeit auch noch mal stark nach unten korrigieren.“

„Insgesamt sind wir total happy und freuen uns schon sehr auf VLN 8.“ Den letzten Stop, kurz vor Rennende, legte man zur Sicherheit ein. Denn schließlich wollte man die Position nicht noch durch einen strategischen Fehler verlieren. Und der Abstand zum Zweitplatzierten hat den Stop zudem hergegeben.
In weniger als zwei Wochen, am 6. Oktober 2018 startet der 50. ADAC Barbarossapreis um 12:00 Uhr über die Zeit von vier Stunden und verspricht als vorletzter Saisonlauf wieder höchste Spannung
In eigener Sache:
Du hast den Beitrag bis zum Schluss gelesen? Hat er Dir gefallen? Wenn Du die LSR-Freun.de unterstützen möchtest, kannst Du das mit einem Abonnement bei SteadyHQ tun.
Damit hilfst Du uns, auch in Zukunft erstklassige Berichte, Dokumentationen und Reportagen aus der Welt der Langstreckenrennen zu erarbeiten und zu erstellen.

Die LSR-Freun.de sagen Danke!