Das wird die Fans der M6 GT3 aus Worms/ ST. Ingbert freuen. ROWE-Racing stellt sich zum Saisonfinale, dem 43. DMV Münsterlandpokal, noch einmal dem Starterfeld.
Zum großen Saisonfinale der VLN-Langstreckenmeisterschaft, dem „Schinkenrennen“, wird ROWE-Racing / Motorsport Competence Group noch einmal an die Nordschleife zurückkehren. Zum Einsatz kommt dabei ein BMW M6 GT3, die Startnummer 99, welcher zuletzt beim Highlight der VLN-Saison, dem ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen, den zweiten Gesamtplatz belegen konnte. Ein frühzeitiger Reifenschaden sorgte damals für den Rückfall und den verpassten Sieg beim Heimrennen der Motorsportmannschaft.
Bereits beim Saisonfinale der Blancpain GT Series in Barcelona kündigte man diesen Start an. Die Arbeit im Cockpit werden sich die beiden BMW Werkspiloten Jesse Krohn und Nick Catsburg teilen, die beide 2018 mit ROWE RACING in der „Grünen Hölle“ schon einmal auf dem Podium standen.
Der „fliegende Finne“ Krohn, der am vorigen Wochenende für BMW beim „Petit Le Mans“ in Road Atlanta in den USA Platz drei belegt hatte, gehörte zur ROWE RACING Crew, die Anfang April mit der #99 den Sieg im 2. VLN-Lauf gefeiert hatte. Der Niederländer Catsburg saß acht Tage später beim zweiten Platz im 24h-Qualifikationsrennen im Cockpit des BMW M6 GT3.
Hans-Peter Naundorf, Teamchef ROWE RACING: „Unser Start beim VLN-Finale am Samstag ist zum einen ein Dankeschön an unsere treuen Fans am Nürburgring. Zum anderen wollen wir aber auch für uns noch einmal einen schönen Abschluss einer insgesamt positiven Saison auf der Nordschleife feiern. Dass wir beim ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen zwar wieder auf dem Podium standen, den durchaus möglichen Sieg aber durch das Pech mit einem Reifenschaden verpasst haben, gibt uns noch einmal zusätzliche Motivation. Dazu macht jedes Rennen in der ‚Grünen Hölle‘ einfach unheimlich viel Spaß, zumal man auch schon erste Ideen für die Saison 2019 ausprobieren kann.“
Neben den drei Walkenhorst Motorsport BMW M6 GT3 wird auch Falken Motorsports noch einmal den Sechser einsetzen. Ebenso hat sich Schnitzer Motorsport zum letzten Rennen der VLN noch einmal angekündigt. Auch die Freilassinger Mannschaft wird einen M6-Boliden einsetzen.
In eigener Sache:
Du hast den Beitrag bis zum Schluss gelesen? Hat er Dir gefallen? Wenn Du die LSR-Freun.de unterstützen möchtest, kannst Du das mit einem Abonnement bei SteadyHQ tun.
Damit hilfst Du uns, auch in Zukunft erstklassige Berichte, Dokumentationen und Reportagen aus der Welt der Langstreckenrennen zu erarbeiten und zu erstellen.

Die LSR-Freun.de sagen Danke!