Zum sechsten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring hatte Alex Lambertz bereits die Möglichkeit, den „Playstation“ M6 GT3 von Walkenhorst zu steuern. Nach zwei Runden war jedoch Schluss.

Aber – auf einem Bein kann man nicht stehen. Daher bekommt Lambertz zum achten Lauf – dem 49. ADAC Barbarossapreis – noch einmal die Chance, in den BMW M6 GT3 #35 von Walkenhorst Motorsport einzusteigen.
„Ich freue mich natürlich, wieder die Chance zu bekommen auf dem m6 zu fahren und die möchte ich bestmöglich nutzen. Ich bin mal gespannt was dabei heraus kommt und hoffe an erster Stelle, dass wir fehlerfrei durch das Rennen durch kommen. Der Rest ergibt sich, wir haben eine starke Besetzung auf dem Auto und ich freue mich auf den vorletzten Lauf.“ gibt sich Alex Lambertz im Gespräch mit LSR-Freun.de zuversichtlich.
Bereits vor einigen Wochen hatte Lambertz die Möglichkeit im großen Bruder des Z4 – dem M6 – Probe zu sitzen. Während verschiedener Testfahrten in Oschersleben lernte Lambertz auch die Unterschiede zwischen Z4 und M6 kennen.
Auf den Z4 der PP-Group müssen die Fans an diesem Wochenende leider verzichten. Im Rahmen einer der Bar-and-Beverage Messe in Berlin ist Peter Posavac an diesem Wochenende leider beruflich verhindert, weswegen das Team der PP-Group an diesem Wochenende nicht am Nürburgring vor Ort sein wird.
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