Der Rennstall MKR-Engineering aus dem fränkischen Insingen-Lohr steigt in der Saison 2017 in den Langstreckensport-Zirkus ein.

vielversprechende Fahrerpaarung
Die Fahrerpaarung ist vielversprechend: Der erst 19-jährige Tobias Müller aus Euskirchen zeigte bereits vergangene Saison dass er auf der Nürburgring Nordschleife konkurrenzfähig ist und überzeugte bei seinem ersten Rennen auf Anhieb. Mit ihm wird sich Gleb Kutepov, der in der vergangenen Saison die Meisterschaft im Opel Astra OPC Cup erzielen konnte, das Auto teilen. Ein weiterer BMW M235i Racing von MKR-Engineering wird in der DMV-NES500 an den Start gehen. „Hierzu laufen die Verhandlungen mit den Fahrern noch. Wir sind uns aber sicher auch hier ein
starkes Paket schnüren zu können.“, so Matthias Kräutlein weiter.
Über MKR-Engineering
Teamchef Matthias Kräutlein ist in der Motorsportszene kein Unbekannter. Bereits seit 2011 – während seines Studiums – betreute der Franke renommierte Rennställe wie Farnbacher Racing als Dateningeneur in der VLN, der ADAC GT Masters und auch beim 24h-Rennen am Nürburgring. So lag es nahe, dass 2015 die Gründung eines eigenen Rennteams anstand.
Mit mehreren Podestplätzen und einem Sieg im Juli 2016 am Lausitzring in der DMV BMW Challenge konnte das noch junge Rennteam bereits auf sich aufmerksam machen.
MKR-Engineering bietet neben Fahrerplätzen in der DMV-BMW-Challenge, der RCN, verschiedenen Langstreckenrennen und Trackdays auch Carbonteile für Straßenfahrzeuge und Motorsport-Equipment. Neben den eigenen Fahrzeugen aus dem Hause BMW betreuen die Franken auch gerne die Fahrzeuge anderer Rennsportteams.
In eigener Sache:
Du hast den Beitrag bis zum Schluss gelesen? Hat er Dir gefallen? Wenn Du die LSR-Freun.de unterstützen möchtest, kannst Du das mit einem Abonnement bei SteadyHQ tun.
Damit hilfst Du uns, auch in Zukunft erstklassige Berichte, Dokumentationen und Reportagen aus der Welt der Langstreckenrennen zu erarbeiten und zu erstellen.

Die LSR-Freun.de sagen Danke!