Mit dem vorletzten Saisonrennen des Endurance Cups der Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS beginnt für SPS automotive performance die heiße Phase im Kampf um die Meisterschaft. Das Willsbacher Team geht in der hochklassigen SRO-Serie als Tabellenführer der Pro-Am-Kategorie in sein Heimrennen auf dem Hockenheimring.

Hockenheimring
Foto: L. Rodrigues

Zum ersten Mal gastiert die Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS auf dem badischen Traditionskurs in Hockenheim. Für SPS automotive performance wird dadurch der vorletzte Lauf des Endurance Cups der SRO-Serie zu einem Heimspiel. Nur gut 70 km vom Teamsitz in Willsbach entfernt geht das Team gemeinsam mit seinen Fahrern Valentin Pierburg (GER), Dominik Baumann (AUT) und Ian Loggie (GBR) im Mercedes-AMG GT3 #20 in das dreistündige Rennen. Nach zwei Klassensiegen zum Saisonbeginn und einem zweiten Platz bei den TotalEnergies 24 Hours of Spa führen SPS automotive performance und Dominik Baumann die Tabelle der Pro-Am-Wertung an und sind fest entschlossen, mit einem guten Ergebnis die Führung in der Meisterschaft zu verteidigen.

Foto: Gruppe C Photography

Valentin Pierburg, der beim 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps im Bronze Cup siegreich war, hat in der Fahrerwertung der Pro-Am-Klasse zwar keine Chancen mehr auf den Fahrertitel, möchte aber seine starke Performance in dieser Saison bestätigen und mit seinem langjährigen Partner Baumann erstmalig die Teammeisterschaft nach Willsbach holen. Der Schotte Ian Loggie konnte bisher nur das erste Saisonrennen in Imola bestreiten, stößt aber im Meisterschaftsendspurt wieder zum Team und wird mit seiner Erfahrung eine wertvolle Unterstützung im Kampf um den Klassensieg sein.

Am Sonntag, den 4. September um 15:00 Uhr MESZ, wird das Starterfeld aus knapp 50 GT3-Fahrzeugen in das dreistündige Rennen auf dem Hockenheimring starten.

Dominik Baumann, Mercedes-AMG GT3 #20: „Wir sind natürlich nach den guten Ergebnissen in dieser Saison hochmotiviert, auch die zwei letzten Rennen erfolgreich zu gestalten. Die Konkurrenz ist wie immer groß und man hat gesehen, dass gerade im Endurance Cup viel passieren kann. Es wird sicher ein spannender Kampf um den Klassensieg, mit dem hoffentlich besseren Ende für uns.“

Stephan Sohn, Teamchef SPS automotive performance: „Zunächst einmal freuen wir uns sehr, dass wir in dieser Saison in Hockenheim ein echtes Heimrennen haben, wo wir viele Freunde und Partner an der Strecke begrüßen können. Das motiviert uns umso mehr, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wir wollen unseren Heimvorteil nutzen, um als Tabellenführer in das Finale in Barcelona gehen zu können.“

Quelle: Pressemitteilung SPS automotive performance

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