Aufgeben ist für die Speedline-Racing Mannschaft keine Devise. Nach einem Motorplatzer fand sich Jörg Müller mit dem Publikumsliebling im Fahrerlager wieder.
Eigentlich sollte das ein ganz besonderes Wochenende für die Mannschaft von Speedline Racing werden. Mit insgesamt drei Fahrzeugen ging die Privatmannschaft um 15:30 Uhr an den Start. Mit dabei: Der Publikumsliebling – der BMW Z4 GT3 #50 von Peter Posavac, der den „Zetti“ gemeinsam mit Jörg Müller, Rolf Scheibner und Dirk Heldmann durch die Vulkaneifel pilotiert.
Nun wurde das Quartett jedoch von einem Motorschaden heimgesucht. Doch die Mannschaft kennt keine Aufgeben. So wurde ein weiterer – der inzwischen vierte – Motor für den Z4 asugepackt und für den Einbau fertigemacht.


Niclas Königbauer (Teamchef Walkenhorst Motorsport) ist guter Dinge: „Wir tauschen bereits den Motor und ich bin zuversichtlich, dass wir bald wieder auf die Strecke können.“
Auch Fahrzeugeigner Peter Posavac ist sich sicher, dass der Z4 wieder kommt. „Leider hatten wir einen Motorplatzer. Ein nagelneuer Motor. Der Dritte. Nun bauen wir den Vierten ein und sehen uns gleich wieder auf der Strecke. Alles gut.“
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