: Die beiden Volkswagenpiloten Benjamin Leuchter und Andreas Gülden verpassten mit ihrem Volkswagen Golf GTI TCR zwar ihren dritten Sieg in Folge in der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring, konnten sich aber auch nach dem dritten Lauf erneut über einen Podiumsplatz und Pokale in der TCR-Klasse freuen.

Die Favoriten Leuchter und Gülden bekamen mit Konstantin Kletzer zum dritten Lauf der VLN noch einen weiteren Piloten auf ihren schwarz-goldenen Golf GTI TCR, welcher bereits erfolgreich mit ihnen und Dennis Wüsthoff das 24h-Rennen bestritten hatte. Kletzer und Wüsthoff mussten auf die beiden Schwesterfahrzeuge von mathilda Racing aufgeteilt werden, da ihr Seat Leon TCR aufgrund eines derzeit nicht lieferbaren Ersatzteils nicht einsatzfertig wurde.
Obwohl man am Samstagnachmittag von der Polposition aus ins Rennen gegangen war, reichte es nach den ersten beiden Laufsiegen in der TCR-Klasse und dem sensationellen Klassensieg beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring, dieses Mal nur für Platz 3.


Auch wenn es mit einem Hattrick bei der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring nicht geklappt hat, werden Leuchter und Gülden mit dem dritten Platz beim dritten Lauf zu echten Dauerbrennern auf dem Podium der TCR-Klasse.
In zwei Wochen (8. Juli) geht es bereits weiter mit dem nächsten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft.
Im Gesamtklassement befinden sich Leuchter und Gülden auf dem 17. Platz und führen die TCR-Klasse mit beruhigendem Vorsprung an.
*Der Code 60 wird in Kombination mit gelben Flaggen sowie einer lila Flagge aktiv. Die gelben Flaggen zeigen eine Gefahrensituation auf der Strecke an, die lila Flagge ist direkt das Signal für Code 60. Wird Code 60 angezeigt, bedeutet das für die Fahrer, dass sie ihre aktuelle Geschwindigkeit auf 60 km/h drosseln müssen.
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