Das Rennteam KKrämer Racing aus Bergisch Gladbach startete am 26.03.2022 erstmalig mit einem 510 PS starken Porsche 911 GT3 Cup (992) in der Klasse CUP2 in die diesjährige Saison zur Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) in der „grünen Hölle“ der Nürburgring-Nordschleife und schlägt damit ein neues Kapitel auf.

Nach einem Vorjahres-Klassensieg beim letzten NLS-Lauf im Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport und einem 3. Platz in der CUP3-Wertung belegte das Team rund um Teamchef Karsten Krämer (Berg. Gladbach), Moritz Kranz (Linz) und Christopher Brück (Köln) im Training mit einer Zeit von 8:07.975 Minuten und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 180 km/h Startplatz 3.

Foto: KKrämer Racing / B. Hofmann

Nach einer Renndistanz von 4 Stunden sah der feuerrote Porsche bei strahlendem Sonnenschein mit einem Vorsprung von über 2 Minuten Vorsprung auf Platz 1 liegend die Ziellinie und düpierte die 12 Konkurrenten des neu geschaffenen Markenpokals.

„Ich bin überwältigt von unserem ersten Auftritt in der neuen Saison. Das gesamte Team hat hervorragende Arbeit bei der Vorbereitung des Fahrzeugs geleistet. Während des gesamten Wochenendes lief das Auto problemlos und mit Moritz und Christopher habe ich zwei hochkarätige Fahrerkollegen im Auto. Ich freue mich bereits sehr auf die weiteren Saisonläufe“, so Karsten Krämer nach dem Rennen.

„Wir freuen uns natürlich riesig über diesen Triumph. Zu Beginn des Wochenendes konnten wir absolut nicht einschätzen, wie das Kräfteverhältnis in der Porsche Endurance Trophy Nürburgring tatsächlich aussehen wird. Dies insbesondere deshalb, weil in diesem neuen Markenpokal einige Top-Piloten antreten, die in der Vergangenheit schon sehr erfolgreich im GT3-Bereich unterwegs waren. Umso schöner ist es nun die Gewissheit zu haben, dass wir ganz vorne an der Spitze mithalten können“, freute sich Brück.

Foto: Racepix.eu

Er sagte weiter: „Moritz hat mit seinem starken Doppelstint zu Beginn des Rennens schon einmal den Grundstein zu unserem Sieg gelegt. Im Anschluss konnte ich den Abstand auf die Konkurrenz noch einmal verdoppeln, sodass unser Vorsprung auf etwas mehr als eine Minute angewachsen war. In der Endphase des Rennens hat Karsten unseren Erfolg dann sicher nach Hause gebracht. Es war heute wieder einmal ein perfektes Teamwork von der gesamten KKrämer Racing Mannschaft. Vielen Dank an alle Beteiligten.“

Quelle: Pressemitteilung KKrämer Racing und Christopher Brück

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