Aufgrund der Häufigkeit von Kängurus dieses Jahr auf der Strecke am Mount Panorama wird in Absprache mit den Offiziellen der Intercontinental GT Series und allen Teams kurzfristig eine neue Regel eingesetzt. Für die letzte Rennstunde gilt das Safety-Roo.

Bei Bekanntgabe des Safety-Roo-Intervention (durch Flaggensignale und SR-Tafeln) muss jedes konkurrierende Fahrzeug unverzüglich die Geschwindigkeit verringern und das Rennen einstellen. Überholen ist verboten. Während des Rennens muss das Safety Roo mit gespreizten Ohren von der Boxengasse aus starten und sich auf die Strecke begeben, unabhängig davon, wo sich der Führende des Rennens befindet.

Auf Anweisung des Rennleiters lässt das Safety-Roo ein Ohr hängen, um den einzelnen Fahrzeugen zwischen ihm und dem Führungsfahrzeug anzuzeigen, dass sie passieren sollen.

In Vorbereitung auf das Ende des Einsatzes muss der Rennleiter eine vorgeschriebene Geschwindigkeit für das Safety-Roo festlegen. Wenn der Rennleiter das Safety Roo anruft, muss es beide Ohren anlegen, vom Feld weg beschleunigen und am Ende dieser Runde in die Boxengasse einfahren.

Ab dem Zeitpunkt, an dem beide Ohren auf dem Safety-Roo-Kopf anliegen, muss jedes Automobil die vorgeschriebene Geschwindigkeit einhalten, und das aggressive Beschleunigen und / oder Bremsen und / oder Bewegen nach links oder rechts ist verboten.

***Satire*** 🙂

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Dieser Beitrag wurde von verfasst.

Lutz Rodrigues Do Nascimento wurde in den 70er Jahren vom Motorsport-Virus infiziert, sein Onkel war im Porsche-Werk Weissach tätig und nahm ihn damals schon mit zu den Rennfahrzeugen. Seit 2011 ist er regelmäßig am Nürburgring bei der VLN mit der Kamera vor Ort und konnte sich somit ein Netzwerk an Bekanntschaften zu Teams, Fahrern und der Streckensicherung knüpfen. Seit März 2017 ist Lutz Teil der LSR-Freun.de und gilt als unser Draht zu den Teams und Fahrern. Mit Fotos und Stories aus den engsten Kreisen sorgt er immer wieder für staunende Gesichter.
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