Hofor Racing by Bonk Motorsport tritt auch in der Saison 2022 in der ADAC GT4 Germany an. In diesem Jahr setzt das Team aus Münster von Beginn an zwei BMW M4 GT4 ein. Das erste Auto fahren Michael Schrey (39 Jahre, Wallenhorst) und Gabriele Piana (36 Jahre, Italien). Die beiden erfahrenen Piloten – Größte Erfolge u.a.: Schrey (Meister ADAC GT4 Germany, 2 x VLN Meister, Gewinner BMW Sports) und Piana (Meister ADAC GT4 Germany, Gewinner BMW Sports, Sieger 24h Dubai) – wollen als Titelverteidiger möglichst wieder um Meisterehren kämpfen.

Foto: Gruppe C Photography

Teamchef Michael Bonk: „Wir stehen vor unserer vierten Saison in der ADAC GT4 Germany. Bislang waren wir recht erfolgreich in der GT4-Serie unterwegs. Ich hoffe, wir können unseren Erfolgsweg fortsetzen und im Idealfall den Titel verteidigen. Unser Topteam besitzt jede Menge Erfahrung und Schnelligkeit, um auch in diesem Jahr in dieser hart umkämpften Meisterschaft zu bestehen.“

Den zweiten BMW M4 GT4 steuern Max Rosam (17 Jahre, Wiesbaden) und Tim Reiter (23 Jahre, Ostfildern). Trotz ihrer noch jungen Jahre waren die beiden Piloten bereits im Motorsport recht erfolgreich. Rosam holte zahlreiche Pokale im DMV BMW 318ti Cup und Reiter gewann den Seyffarth Audi R8 LMS Cup. Teamchef Bonk: „Das zweite Auto haben wir mit zwei jungen Piloten besetzt, die aber auf der Strecke bereits bewiesen haben, dass sie schnell sind und auch auf höheren Niveau mithalten können. Ich hoffe, dass Rosam mit um den Junior-Titel kämpfen kann. Zudem wäre es für das Duo gut, wenn sie sich konstant im Bereich der Punkteränge bewegen würden.“

Die BMW M4 GT4 wurden über den Winter perfekt vorbereitet. Die größte Unbekannte ist wieder die Balance of Performane (BOP), die für eine bestmögliche Chancengleichheit in der GT4-Serie sorgen soll. Bonk: „Auf dem Papier sieht es für den BMW nicht optimal aus. Aber wir nehmen die Situation so, wie sie ist. Letztlich müssen sich die Fahrer auf der Strecke beweisen.“

Foto: L. Rodrigues

Bei dem traditionellen offiziellen Testtagen in Oschersleben absolvierten die beim Bonk-BMW zahlreiche Runden bei wechselnden Bedingungen. Teamchef Bonk: „Ich bin mit den beiden Testtagen zufrieden. Wir konnten systematisch arbeiten und hatten weder Defekte noch Unfälle zu beklagen. Unsere beiden Newcomer haben das Auto kennengelernt und sich beim Debüt ordentlich präsentiert. Wo wir in dem großen Starterfeld aber letztendlich stehen, wird sich erst beim Auftaktrennen Ende April zeigen. Dann werden die Karten aufgedeckt.“

Quelle: Pressemitteilung Bonk Motorsport

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