Keine Punkte beim Gastspiel der IMSA WeatherTech SportsCar Championship in Watkins Glen: Mario Farnbacher und sein Teamkollege Jeff Kingsley kämpften erst mit einem Erfahrungsrückstand und dann mit technischen Problemen. Im Lime Rock Park soll die Pechsträhne des Duos ein Ende finden.
„Wir hatten von Anfang an ein Handicap, da wir nur ein Training hatten. Das war ein großer Nachteil allen anderen Teams gegenüber, die bereits eine Woche zuvor am sechsstündigen Rennen in Watkins Glen teilgenommen hatten. Somit standen uns deutlich weniger Daten zur Verfügung“, erklärt der 29-Jährige.
Zur Erklärung: Während ein Großteil der eingeschriebenen Rennteams an der kompletten Saison teilnimmt, stehen für Farnbacher und die Mannschaft von Compass Racing die Sprint-Läufe im Fokus.
Nichtsdestotrotz stellten der Franke und sein kanadischer Teamkollege ihr Potenzial unter Beweis und holten sowohl im Training als auch im Qualifying vordere Platzierungen. Dank einer starken Pace hatten die beiden auch im Rennen die Chance auf Punkte, ehe ein technisches Problem den Acura NSX GT3 Evo zurückwarf.

„Es ist sehr schade, dass wir erneut so viel Pech hatten. Ein gutes Ergebnis wäre drin gewesen, da bin ich mir sicher! Jetzt blicken wir dafür umso motivierter zu unserem nächsten Lauf“, so Farnbacher.
Weiter geht es bereits vom 16. bis 17. Juli – Austragungsort ist dann Lime Rock Park. Den Kurs im US-Bundesstaat Connecticut kennt Mario Farnbacher bestens. In der Vergangenheit schaffte er dort mehrfach den Sprung aufs Podest.
Quelle: Pressemitteilung Mario Farnbacher
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