In wenigen Wochen steht für Daniel Zils das legendäre 24-Stunden-Rennen auf dem Programm. Beim letzten Härtest vor dem großen Saisonhighlight auf dem Nürburgring konnte sich der Bendorfer mit dem PIXUM Team Adrenalin Motorsport den Sieg in der Klasse Cup-5 sichern und damit eine mehr als gelungene Generalprobe feiern.

„Für uns ging es an diesem Wochenende beim 6h-Qualifikationsrennen vor allen Dingen darum, Kilometer mit dem BMW M240i Racing im Hinblick auf das 24-Stunden-Rennen zu sammeln. Das haben wir geschafft und können nun auch dank des positiven Ergebnisses mit einem guten Gefühl ins Saisonhighlight starten“, freute sich Zils, der erstmalig in dieser Saison mit dem BMW M240i Racing unterwegs war. Zuletzt pilotierte er gemeinsam mit seinen Fahrerkollegen Oskar Sandberg und Norbert Fischer innerhalb des PIXUM Team Adrenalin Motorsport den Porsche Cayman.

„Wir haben uns teamintern dazu entschieden, mit unserer Fahrerpaarung beim 24-Stunden-Rennen auf einem BMW M240i Racing anzutreten. Daher war es für uns ein logischer Schritt zur Vorbereitung das 6h-Qualifikationsrennen ebenfalls auf diesem Fahrzeug zu absolvieren. Bei den restlichen VLN-Läufen werden wir dann wieder wie gewohnt im Porsche Cayman Platz nehmen“, erklärt Zils, der sich schnell auf den BMW M240i Racing einstellen konnte.

Adrenalin Drivers
Foto: Björn_Schüller

„Ich habe zuletzt vor rund einem Jahr beim 24h-Rennen 2018 ins Lenkrad eines solchen Fahrzeuges gegriffen. Damals war es mit dem BMW M235i Racing noch die ursprüngliche Basis-Variante des Autos, mittlerweile hat das Fahrzeug seitens BMW Motorsport ein kleineres Update bekommen. Das reine Fahrverhalten ist dabei jedoch nahezu unverändert geblieben.“

Unterstützung erhielt das eingespielte Fahrertrio beim 6h-Qualifikationsrennen von Yannick Fübrich, der seinerseits Stammfahrer im BMW M240i Racing Cup ist. Zusammen lieferten sie über das gesamte Wochenende hinweg einen fehlerfreien Job ab und konnten mit der Pole Position im Qualifying sowie dem späteren Rennsieg das Maximum herausholen.

„Wir haben uns relativ deutlich gegen unsere Konkurrenz durchsetzen können. Trotzdem wissen wir den Erfolg aber auch richtig einzuschätzen, denn beim 24-Stunden-Rennen wird die Konkurrenz noch einmal wesentlich größer sein. Dementsprechend müssen wir hier erneut unsere beste Leistung abrufen“, so Zils, der bereits zum 16. Mal beim Langstreckenklassiker in der Eifel antreten wird.

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