Für Alex Lambertz war der achte Lauf der VLN ein besodnerer. Nach dem frühen Ausfall beim ersten Einsatz im M6 GT3 #35 von Walkenhorst Motorsport hat Alex Lambertz der Ehrgeiz gepackt.
Mit dem vierten Gesamtplatz ist Lambertz mehr als zufrieden. „Ja genau! Es lief nahezu perfekt für uns.“ entgegnet der 18-jährige freudestrahlend.
Zusammen mit den Teamkollegen Jordan Tresson und Sebastian Morris litt der Heinsberger zu Beginn des Rennens unter schwierigen Bedingungen. Eine ungünstige Code-60 Phase sorgte für eine Verzögerung, die die Mannschaft bis zum Schluss nicht mehr einholen konnte. „Am Ende fehlte uns dann unter anderem diese Zeit auf den Drittplatzierten. Von daher können wir mit dem vierten Platz überaus zufrieden sein!“
Auch die Witterungsbedingungen spielten Lambertz nicht allzusehr zu. Während andere Teams die einen oder anderen Probleme hatten, konnten Alex und Co. das vorgegebene Programm abspulen. „Mir erging es ganz gut. Ich kam sehr gut zurecht und konnte mich sehr gut auf die wechselnden Bedingungen einstellen. In meinem Stint hätte ich Glück. Es begann zwar zwischendurch leicht zu regnen, jedoch konnten wir auf Slicks bleiben.“
„Die Kälte war weniger das Problem, im Auto hat man das garnicht so gemerkt. Die Strecke trocknete einfach nur etwas langsamer ab, als gewöhnlich, aber das war kein Problem.“
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