Wenn am Samstag, den 11. September 2021 die Motoren zum ROWE ADAC 6h Ruhr-Pokal-Rennen starten wird Alex Lambertz nach langer Zeit wieder ins Lenkrad greifen. Der 23 Jahre junge Pilot aus Heinsberg war viel mit Peter Posavac im BMW Z4 GT3 unterwegs und wird nun im Mercedes-AMG GT4 #165 von Schnitzelalm Racing starten. Das Cockpit teilt er sich mit Marcel Marchewicz, Marek Böckmann und Reinhold Renger.

Schnitzelalm Racing Mercedes-AMG GT4 NLS 5 2021
Foto: L. Rodrigues

Teamchef des Rennstalls aus Bad Hindelang, Thomas Angerer, freut sich Alex im Fahrerkader begrüßen zu dürfen: „Unser Team ist immer offen für schnelle junge Talente und das ist Alex auf jeden Fall. Peter Posavac kennt und vertraut ihm und er hat mehrfach bewiesen, dass er ein GT-Auto mit der entsprechenden Pace bewegen kann. So kam der Kontakt zustande. Bei einem ersten Treffen waren wir uns fürs das 6h-Rennen dann schnell einig. Willkommen beim Team Schnitzelalm!“

Den, in der SP10 genannten, Mercedes-AMG GT4 kennt Lambertz von früheren Einsätzen in der GT4 European Series, in der er 2019 auf dem Nürburgring und in Misano siegreich war. Die beiden Teamkollegen Marchewicz und Böckmann sind schon zu Kart-Zeiten mit ihm Rennen gefahren.

Alex Lambertz, Walkenhorst Motorsport BMW Z4 GT3 Pilot, PP-Group N24h 2018
Foto: M. Brückner

Er erklärt: „Nahezu zwei Jahre ohne Motorsport war eine lange Zeit. Die Vorfreude endlich wieder ins Lenkrad zu greifen und auf der Nordschleife zu fahren ist daher unbeschreiblich groß. Ich habe die Langstrecke in der Grünen Hölle sehr vermisst! Schnitzelalm ist ein starkes und ambitioniertes Team, mit dem ich hoffentlich einen weiteren Erfolg ins Ziel bringen kann. Wegen mir kann die Startampel schon jetzt auf Grün schalten.“

Der siebte Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie startet am Samstag um 12:00 Uhr und läutet das letzte Saisondrittel ein. Ein Feld von über 140 Rennwagen aller Klassen wird dann die Distanz von sechs Stunden bestreiten, zwei Stunden mehr als bei den anderen Saisonläufen.

Bereits am Morgen ab 8:30 Uhr werden im 90-minütigen Zeittraining die Startpositionen bestimmt. Mit dem Zeittraining beginnt auch der durchgehend laufende Livestream auf YouTube oder der NLS-Webseite mit Livetiming und weitern Onboard-Kameras.

Quelle: Pressemitteilung Alex Lambertz

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