Im ersten Teil unseres Interviews nnahm un Matthias Beckwermert mit zu seinen Anfängen im Motorsport. Im zweiten Teil erzählt uns Matthias von seinen Idolen und einem brandaktuellem Thema, das ihn sehr beschäftigt.

Einige dieser Charaktere sind als Legenden von uns gegangen. Der Tod, Du hast es schon einmal angesprochen, spielt im Motorsport immer mit und Du hast Erfahrungen gemacht, welche dich für ewig in den Gedanken verfolgen werden. Welche?

Sehr viele in meinem Bekanntenkreis erlebten den Unfall von Jann Mardenborough mit dem Nissan GT3 beim ersten Lauf der VLN 2015, bei dem ein Zuschauer tödlich verletzt wurde. Ich kenne inzwischen die Sportwarte und Fotografen welche vor Ort waren oder Zuschauer, die neben mir standen. Wir unterhielten uns im Nachgang viel und sind bis heute im Dialog. So etwas verbindet einfach. Was sich da zugetragen hat war einfach eine furchtbare Verkettung von Umständen.

Nissan Unfall 2015
Foto: L. Rodrigues

Ich kann meine Perspektive dazu schildern, die entsprechenden Bilder und Videos dazu sind im Netz einfach zu finden. An eben jenem Samstag kam ich als Besucher recht spät erst am Nürburgring an. So kam es das ich zuerst an der Quiddelbacher Höhe/Flugplatz Halt machte, um den Start zu sehen, dann später erst in das Fahrerlager zu fahren. So stand ich an eben jenem Ort, an dem Kameraloch im Zaun direkt neben dem Filmer. Einige Autos hatten da schon „schön“ abgehoben, was an der Stelle ja nichts Ungewöhnliches war.

Beim Nissan dachte ich noch: „Ohhh, der lässt aber ordentlich stehen, der hat Eier!“ Bis zu dem Moment wo ich merkte das die Nase nicht mehr runter kam, sondern sich steil aufstellte und das Auto Unterluft bekam. Trotzdem blieb ich erstmal stehen, keine Ahnung warum. Vielleicht weil ich im Kopf hatte, dass da ja ein Zaun ist. Kennt man ja aus unzähligen NASCAR-Videos, dass die Autos an den Zäunen zerschellen, diese selbst aber halten. Erst in dem Moment als ich sah, dass das Auto in den Reifenstapel schlug und hochkatapultiert wurde – immer weiter aufstieg – rannte ich los. Erst in eine Richtung, weg vom Zaun. Das Aufschlaggeräusch war direkt hinter mir und ich drehte mich instinktiv um. Dabei rannte ich in ein Mädchen und wir fielen zu Boden. Im selben Sekundenbruchteil merkte ich den Schatten, welcher über uns wegflog und Kühlmittel, Öl und Carbon Teile von sich ließ. Das Auto trudelte weiter durch die Luft und blieb dann an der Stelle auf dem Dach liegen bis wohin wir es rennend vermutlich geschafft hätten. Und damit will ich nicht dramatisieren.

Für einen Augenblick herrschte Stille, dann stand ich auf und rannte instinktiv zum Wagen. Mir war sofort klar das hier Menschen dringend Hilfe benötigten, Campingstühle und Sachen ragten unter dem Auto hervor. Zuerst rannte ich um das Auto um sicherzustellen, dass niemand darunter begraben lag. Dann öffnete ich die Fahrertüre und half mit einem anderen Zuschauer dem Jann aus dem Auto zu kommen. Der andere Zuschauer war übrigens kein unbekannter Mensch am Nürburgring, mit dem ich seitdem auch gut befreundet bin. Den Alexander Krass kennt sicherlich jeder inzwischen als Nürburgring-Buch Autor und Moderator.

Was an dem Unfallort geschehen ist, was wir gesehen und erlebt haben werde ich auch ohne Videos nie wieder vergessen. Der Tod des Zuschauers stimmte mich sehr nachdenklich. Aber auch dieser traumatische Unfall verdeutlichte mir, dass es nicht in unserer Entscheidung steht was passiert. Man kann auch ohne eigenes Risiko zu gehen in solche Situationen geraten. Was da eigentlich so wirklich passiert ist habe ich erst im Fahrerlager realisiert, als Traudl Klink, mit der ich zum Beispiel bei den Winter Driving Events in Schweden oft zusammenarbeite, mich kreidebleich auflas.

So kam es, dass ich noch am gleichen Wochenende ein paar Telefonate führte und meine Termine für die nächsten 14 Tage absagte und mir ein Visum für Australien besorgte. Da wollte ich immer schon mal hin. So bin ich dann nach Australien geflogen. Nach zwei Wochen sagte ich für eine weitere Woche alles ab und blieb. Das zog sich über insgesamt fünf Wochen hin. Time of my life! Ich habe jetzt über 40 Länder gesehen, aber Australien ist mein absoluter Favorit! Aus meinem ersten Backpacking Trip ergaben sich Freundschaften und Geschäftsbeziehungen so dass ich seitdem bis heute jedes Jahr auch mal bis zu neun Wochen am Stück nach „Down Under“ fliege. So hat dieser traurige Anlass doch einiges an Veränderung in meinem Leben gebracht.

Matthias Beckwermert
Foto: Archiv M. Beckwermert

Heute bin ich dankbar, dass wir am Nürburgring so sicher unterwegs sein dürfen. Sicherer als es früher war. Das hat dieser Unfall mit sich gebracht. Trotzdem bin ich der Meinung das eine solch einmalige Rennstrecke ihren einmaligen Charakter wahren sollte. Änderungen sollten immer behutsam und mit Weitsicht erfolgen. Wenn überhaupt. Ich habe mir letztes Jahr das Goodwood Revival angeschaut und war absolut begeistert. Es braucht keine Aero und Supersofts um spektakulären Motorsport zu bieten. Warum müssen die Autos immer schneller werden? Aber das ist ein anderes Thema, über das wir sicher abendfüllend reden könnten.

Von den Menschen in deinem Leben fällt der Themenwechsel zu den Autos fast schwer. Bedingt durch deinen Beruf hast Du ja unzählbare Modelle und Marken gesehen. Was war das beeindruckendste Fahrzeug was Du bisher bewegen durftest und warum?

Mbwoah, das ist eine echt gute und schwere Frage! Einen wirklichen Favoriten, also den „top of the tops“ kann ich da echt nicht sagen – es waren einige sensationelle Autos dabei. Meine größten Traumwagen, den Ferrari F40 und den McLaren F1 habe ich bis heute noch nicht fahren dürfen. Als ich begann mich mit Motorsport zu beschäftigen waren das neben der damaligen DTM die wohl faszinierendsten Autos. Die Vielfalt von puren Rennmaschinen in der BPR Rennserie damals war einzigartig. Es gab den F40, den F1 oder den Lotus Esprit Turbo, Porsche 993 GT2, Jaguar XJ 220, Bugatti EB 110, Dodge Viper GTS-R, den Honda NSX-R und so weiter und so fort. Eine lange Liste an Boliden von denen jeder einzelne zur Legende und zum Sammlerstück wurde. Ich konnte sie wenigstens am Nürburgring fahren sehen und mir sind damals fast die Ohren abgefallen bei dem Sound. Das sind die Ikonen meiner Jugend, pur und ohne elektronische Helfer. Kein ABS oder Traktionskontrolle und mit brutalen Turbos oder V12 Motoren – Fahrmaschinen welche es nie wieder so gegeben hat. Großartiges Racing trotz völlig unterschiedlicher Konzepte. Und das ganz ohne Balance of Performance.

Beeindruckend war sicherlich der Ferrari La Ferrari, den durfte ich selbst auch schon bewegen. Aber mir fallen sofort auch einige ältere oder historische Fahrzeuge ein, die mich mit Beschleunigungswerten oder der Technik beeindruckten.

Große Menschen und beeindruckende Autos in deinem Leben haben wir nun kennen gelernt. Du bist in der ganzen Welt unterwegs und konntest auf vielen Strecken lehren oder Rennen fahren. Welche Strecken – abgesehen von der Nordschleife, die ist außer Konkurrenz – zählen zu deinen Favoriten? Was macht sie aus?

Durch den Motorsport und den Schritt mein Hobby zum Beruf zu machen habe ich jetzt über 60 Rennstrecken in über 40 Ländern unter die Räder nehmen können. Das kannte ich als Teenie nur vom Computer. Heute ist das für mich der zweitbeste Job, den ich mir vorstellen könnte! (lacht) Nirgendwo fand ich eine Strecke welche mit der Nordschleife annähernd vergleichbar wäre, darauf dürfen wir in Deutschland zu Recht stolz sein. Sie ist die Königin der Rennstrecken. Daneben haben wir hier in Deutschland mit dem Bilster Berg noch eine weitere wirklich herausfordernde Rennstrecke. Der Bilster Berg ist für Nicht-Rennfahrer sicherlich durch seine Kurven, Kuppen und Senken nahezu ebenso fordernd wie die Nordschleife, da das Auto immer in Bewegung ist. Spa Francorchamps in Europa ist auch immer eine Reise wert. Die meisten anderen tollen Strecken finde ich auf der anderen Seite des großen Teichs. Laguna Seca fällt mir als erstes ein, unglaublich technisch anspruchsvolle Strecke.

Die zweite große Liebe ist für mich dann aber doch Mount Panorama in Bathurst. Diese Strecke ist der absolute Knaller! Abgesehen von den Sicherheitsstandards, welche man auf solch heiligem Boden ausblenden sollte, liebe ich Bathurst. Inzwischen war ich zum 12 Stunden Rennen oder auch für AMG Fahrtrainings dort. Diese Höhenunterschiede sind Wahnsinn, die Steigungen realisierst du wirklich nur wenn du dort bist. Rechts und links keine Leitplanken, sondern starre Betonmauern vor dem Felsen. Da ist absolut kein Platz für Fehler oder unkonzentrierte Momente. Aber genau das macht die Faszination aus.

Gibt es auch Strecken oder Orte welche Dir negativ in Erinnerung sind, bei denen Du mit den Augen rollst wenn ein Kunde in der Agentur anfragt?

Grundsätzlich bin ich ein Mensch, der immer positiv denkt. Ach was soll schon passieren?! „Good vibes only!“. Aber es ist für mich als Veranstaltungs- und Teamleiter auch mein Job für die Sicherheit unerfahrener Teilnehmer zu sorgen und für andere mit um die Ecke zu denken. Selbst mit der „hemdsärmeligen“ Art mancher Streckenbetreiber in anderen Regionen der Welt gilt es eine Lösung zu finden. Sicherheitsstandards dort sind häufig geringere als beispielsweise in Deutschland. Andererseits bin ich aus der Rallyezeit ja auch so einiges gewohnt, daher alles gut.

Reden wir mal über ein weiteres aktuelles Thema. Das Automobil und die Umwelt. Diese Diskussion wird inzwischen sehr emotional und polarisierend geführt. Von Sätzen wie „Motorsport gehört abgeschafft und wir dürfen nur noch mit E-Autos fahren“ bis zu „Ich lasse mir nichts verbieten oder vorschreiben und fahre meinen PS-Starken 2,5 Tonnen schweren Diesel-SUV weiter auf Kurzstrecken“ ist alles dabei. Wo stehst Du in dieser Diskussion, welche Ideen hast Du?

Matthias Beckwermert
Foto: Archiv M. Beckwermert

Ich finde, dass bei diesen Themen endlich wieder differenzierter miteinander geredet werden sollte. Als Verkäufer beherrsche ich die Argumentationen beider Seiten sicherlich.

Persönlich sehe ich in Deutschland inzwischen eine Entwicklung bei Streitthemen welche erschreckend ist. Einer findet irgendwas nicht gut und verbreitet seine negative Meinung darüber. Das passiert über die Presse und genauso über die sozialen Medien. Dieses „Überschrifts-Fachwissen“ wird dann zu Stammtischparolen. Und am Ende hat da niemand auch nur im Ansatz einen Hauch von Hintergrundwissen. Damit wird gerade für schlechte Stimmung gesorgt und auf Schuldige gezeigt. Aber wer von denen hat eine Lösung? Auch die deutsche Automobilindustrie wird dadurch teilweise völlig unbegründet angegangen. Dabei hängt jeder vierte Arbeitsplatz in Deutschland an der Automobilindustrie. Ich glaube an die Dreispurige Antriebsstrategie. Wo wir früher einfach aufgrund unserer Kilometerleistung im Jahr zu einer klaren Entscheidung kommen konnten, ob ein Diesel oder Benziner das Richtige waren, muss ich mir das heute differenzierter ansehen. Mein Fahrprofil spielt eine Rolle. Auch beispielsweise alleine die verschiedenen Länder und deren Gegebenheiten. Ich war zwei Wochen in Norwegen. Dort wird ausschließlich nur Naturstrom verwendet. Bei fünf Millionen Einwohnern ist das möglich und somit liegt es auf der Hand das dort das E-Auto oder die E-Scooter rasant zunehmen. Wenn die Energie nur aus Wasserkraftwerken oder Solarzellen kommt macht das Ganze auch Sinn.

Blicke ich aber auf Deutschland ist das wieder eine andere Gegebenheit. Wir haben hier das einmalige Glück auf der Welt, dass man auf unseren Straßen über 130 km/h fahren darf und auch kann. Dafür sind wir weltweit bekannt und die PS-Touristen lieben es diese Freiheit zu genießen. Wenn ich da mit einem Hybridauto, was geschätzt 300 Kilo mehr wiegt 200 km/h fahre, dann ist klar, dass das Fahrzeug mehr verbraucht als ein hochmoderner Dieselmotor. Wie man nachlesen kann schafft es die neue Technik mit Diesel- und Ottopartikelfiltern sogar, dass weniger Feinstaub aus dem Auspuff kommt als der Motor aus der Umgebungsluft ansaugt. Quasi reinigen die ganz neuen Diesel sogar die Luft auf gewisse Weise.

Wichtig ist auch zu sehen wo und wie ein Auto produziert wird. Kommt es, oder Teile davon, per Frachtschiff welches mit Schweröl um die halbe Welt zu uns fährt, oder wird „Heimatnah“ produziert? Wo und unter welchen Bedingungen werden die Batterien produziert und die seltenen Erden abgebaut? Wie wird das Fahrzeug wiederverwertet? Darauf sollte sich mehr der Blick richten. Alleine um dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, da könnten wir wohl zwei Tage lang reden und Bücher füllen. Dass wir Menschen dringend und viel für diesen wundervollen und einzigartigen Planeten tun müssen steht außer Frage.

Ich kehre da am liebsten erst mal vor meiner eigenen Haustüre. Muss man zu jeder Raucherpause einen neuen „to-go-Becher“ nehmen und das 15-mal am Tag? Habe ich bei der Arbeit selbst gesehen. Wenn schon draußen rauchen, dann doch zumindest mit Zeit und Muße und einer anständigen Porzellan Tasse, oder? Ich glaube das tut niemandem weh, sich darauf einzustellen. Wobei ich das Gefühl habe, dass die kommende Generation eher uns erziehen muss und sich doch sehr bewusst ist, was nötig ist. Dieser Überkonsum und die damit verbundene Wegwerfmentalität schadet ungemein. Wenn ich mir Freunde oben in Schweden anschaue, war ich erst irritiert, dass die alle auf Jagd gehen. Aber etwas Natürlicheres gibt es da oben eigentlich nicht. Die jagen nicht im Überfluss, sondern weil sie sich damit gesund ernähren. Da wird nichts weggeworfen. Ganz im Gegensatz zu der gesichtslosen 1,99 Euro Wurst im Heimischen Kühlschrank, zu der man ja nie einen Bezug hatte.

An einer Zukunft können wir nur gemeinsam arbeiten, da sind wir voll bei Dir. Wie wird deine persönliche Zukunft aussehen, was sind die Pläne für die nächste Zeit?

Ach ja, wir waren ja eigentlich zusammengekommen, um über Racing zu plaudern. (lacht) Motorsportlich möchte ich mich auf jeden Fall weiterentwickeln. Zum einen was das eigene Können betrifft, ich sehe mich ja immer noch als „Greenhorn“ auf der Nordschleife. Zum anderen natürlich auch den nächsten Schritt nach oben machen. Momentan lerne ich noch sehr viel bei Matthias Unger und Adrenalin Motorsport. Das Team ist top durchorganisiert, bereitet die Autos immer perfekt vor und betreut sie vor Ort akribisch. Dass ich schnell sein kann zeigten meine Rundenzeiten beim 24h-Rennen. Auf dem Cayman fuhr ich die schnellsten Zeiten im Team, die zweitschnellste Zeit in der Klasse, bin mir nach der Datenanalyse aber bewusst, wo ich noch länger Zeit gut machen kann. Unverhältnismäßig mehr Einsatz verlangt es dafür jedoch das notwendige Budget aufzutreiben. Wenn sich die Möglichkeit über Partner und Sponsoren bietet bin ich für jeden Spaß zu haben. (lacht)

Matthias Beckwermert
Foto: Archiv M. Beckwermert

Weiterhin werde ich für meinen Hauptauftraggeber Mercedes viel aktiv sein, da steht einiges im Kalender. Der Handel und die Vermittlung von exklusiven Fahrzeugen bleibt auch weiter mein Steckenpferd. Besonders viel Spaß bereiten mir individual coachings auf und neben der Strecke. Da geht es dann auch gern um Unternehmens- oder Selbstoptimierung. Mit dem sportlichen Ansatz in Lösungen zu denken und nicht in Problemen.
Das Schöne an meinem Job ist ja, dass ich in der Regel nur mit Menschen zu tun habe, die nicht gegen ihren Willen bei mir sind.

Matthias, vielen Dank für das spannende und emotionale Gespräch. Wir drücken Dir die Daumen für kommendes Wochenende und wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!

Vielen Dank auch für eure Zeit und das nette Gespräch! Hat mich sehr gefreut. Alles Gute und bis bald am Nürburgring!

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Dieser Beitrag wurde von verfasst.

Lutz Rodrigues Do Nascimento wurde in den 70er Jahren vom Motorsport-Virus infiziert, sein Onkel war im Porsche-Werk Weissach tätig und nahm ihn damals schon mit zu den Rennfahrzeugen. Seit 2011 ist er regelmäßig am Nürburgring bei der VLN mit der Kamera vor Ort und konnte sich somit ein Netzwerk an Bekanntschaften zu Teams, Fahrern und der Streckensicherung knüpfen. Seit März 2017 ist Lutz Teil der LSR-Freun.de und gilt als unser Draht zu den Teams und Fahrern. Mit Fotos und Stories aus den engsten Kreisen sorgt er immer wieder für staunende Gesichter.
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