Einen etwas anderen Rückblick auf die Blancpain GT Series 2016 gibt es heute in unserem Rückblick Teil 3.
Die Blancpain GT Series existiert erst seit dem Jahr 2016 in ihrer jetzigen Form, die sowohl den Endurance Cup als auch den Sprint Cup in einer gemeinsamen Meisterschaftstabelle vereint.
Zwar war sie schon von Beginn an Dachstruktur der Blancpain Endurance Series und der Blancpain Sprint Series. Da aber die Blancpain Sprint Series zuletzt nur mehr 20 Starter auf die Strecke bekam musste der Initiator, Namensgeber und Organisator Stephane Ratel eine Lösung finden. Und so entschloss er sich beide Blancpain Serien zusammen zu legen und 10 Wertungsrennen im Jahr zu veranstalten um den Fans 5 Langstreckenläufe und 5 Sprintläufe zu bieten. Aufgrund mangelndem Interesse kommt die Blancpain GT Series nach meiner Meinung leider etwas zu kurz in Deutschland. Und das obwohl inzwischen viele „unserer“ Top GT Fahrer regelmäßig dort am Start sind, Haase, Mies, Rast, Basseng um nur einige zu nennen. Man ließt nur wenig darüber. International hingegen erfreut sich die Serie immer größerer Beliebtheit , inzwischen gibt es mit der Blancpain GT Series Asia auch einen Ableger in Fernost. Hinzu kam 2016 ebenfalls unter der SRO Flagge die Intercontinental Challenge bestehend aus den Liqui-Moli Bathurst 12h, den 24h von Spa-Fancorchamps sowie den 12h von Sepang. Das ist aber nochmal ein anderes Thema das wir an anderer Stelle beleuchten wollen. Heißt alles in allem nur: GT3 ist Global gesehen weiter auf dem Vormarsch. Lange Rede, kurzer Sinn:
Die Blancpain GT Series macht einfach Spass
Der Rückblick auf die Saison bekommt ihr daher in Form von Bildern.
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